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Boril Bagoltin war Angehöriger der Udhenberger Legion. Später heuerte er als Minenkutscher in Uhdenberg an. Nach drei unglücklichen Liebschaften trat er als Fuhrmann in den Dienst am herzöglichen Hof in Weiden an.

Der Norbarde wurde den Helden während ihrer Abenteuer in Weiden als Fuhrmann der Kaleschka zugewesen, um sie durch die verschneite Region zu befördern.

Boril war ein fröhlicher Mensch, der gerne dem Gebrannten zusprach. Zwar war er abergläubisch, an Vampire glaubte er jedoch nicht. Mit Nasreddin ben Erai verband ihn seine Liebe zu Pferden und zum Balihoer Bärentod. Auf ihrer Reise pflegten sie abends gerne zusammen zu trinken und zu philosophieren.

Der ehemalige Legionär verstand sich darauf, mit Peitsche und Borndorn umzugehen und war stets ein loyaler Begleiter.

Er starb durch die Hände Pardonas, die ihn in ihrer Drachengestalt vor den Augen von Lares, Nasreddin und Khalid tötete.

Mit seinen letzten Worten bat er Khalid, seinem Sohn zu berichten, dass sein Vater ihn liebe.

Die Helden führten eine Brandbestattung aus, anlässlich welcher Lares eine bewegende Rede hielt. Der Ritter überreichte anschließend Borils Feldflasche Nasreddin als Andenken.

Borils Sohn arbeitet als Küchenhilfe am Hofe Waldemars von Weiden. Khalid überbrachte ihm die traurige Nachricht über das Ableben seines Vaters, über dessen Tod sogar der Herzog selbst sehr betrübt war.

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